Beitrag in Jahrbuch 2019

Geschichte Zum Stand der Internetpräsentation historischer Dokumente, Objekte und Sachverhalte der Landtechnik

Kurzfassung:

Für die Internetpräsentation der unterschiedlichen Kategorien digitalisierter historischer Dokumente, Objekte und Sachverhalte aus dem Bereich der Landtechnik stehen mittlerweile entsprechende Internetplattformen zur Verfügung. Die hohen Zugriffs- und Downloadraten sind Ausdruck für das große Interesse an diesen Informationsquellen. Der Fachausschuss Geschichte der Agrartechnik im VDI ruft deshalb die relevanten Einrichtungen, Unternehmen, Vereine und Privatpersonen auf, mit ihren Sammlungen das Angebot auf diesen Internetplattformen zu ergänzen und zu bereichern.

Volltext

Einleitung

Nach der Wiederbelebung der Aktivitäten des Fachausschuss Geschichte der Agrartechnik 2003/2004 durch Dr. Bertram wurde die Erhaltung sowie die Digitalisierung und Internetpräsentation agrarhistorischer Dokumente zu einem Schwerpunkt dieses Gremiums. Ausgangspunkt war die Erkenntnis, dass der Erhalt historischer Dokumente und ihre künftige Nutzung nur über diesen Weg nachhaltig zu ermöglichen ist. Nach etwa eineinhalb Jahrzehnten ist ein Stand erreicht, der den Fachausschuss veranlasst, die landtechnische Fachwelt über den Rahmen dieses Gremiums hinaus zu informieren mit dem Ziel, dass sich einerseits die bereits sehr gute Zugriffsrate auf die Digitalisate weiter erhöht und andererseits die vorhandenen Möglichkeiten zur Internetpräsentation von entsprechenden Dokumenten, Objekten und sonstigen Sachverhalten durch die betreffenden Einrichtungen der Landtechnik, aber auch von Privatpersonen erkannt und genutzt werden.

Pionierarbeit hat auf diesem Gebiet Prof. em. Dr. habil. Auernhammer an der TU München geleistet, der sich bereits ab 2001 an seinem Lehrstuhl mit der Digitalisierung von Lehrmaterial, insbesondere von Dias, befasste. Ab 2003 liefen diese Arbeiten im Rahmen eines DFG-Projektes in Zusammenarbeit mit der Bibliothek der TU München, woraus schließlich die Internetplattform „mediatum“ [1] entstanden ist.

Leider konnten die Überlegungen des Fachausschusses in den Jahren 2009/2010, mediatum zu einer universellen Plattform für agrarhistorische Dokumente auszubauen, nicht realisiert werden, weil sich die TU München auf solche Dokumente beschränkt, die für Forschung und Lehre an dieser Einrichtung relevant sind. Dies ist für einige Kategorien von Dokumenten, die der Fachausschuss bei seinen Überlegungen berücksichtigen wollte, nicht der Fall.

Auch eine Reihe weiterer auf privaten Initiativen basierende Lösungsansätze, darunter die Einrichtung einer universellen Plattform auf Initiative des Autors, für die seinerzeit der Name „agrohist“ bereits als Domäne gesichert war, konnten unter anderem deshalb nicht realisiert werden, weil für solche Projekte weder Träger noch eine langfristige Finanzierung gefunden werden konnte. So sind schließlich eine Reihe von Einzellösungen in unterschiedlicher Trägerschaft entstanden, mit denen mittlerweile das vom Fachausschuss in Betracht gezogene Feld sehr gut abgedeckt wird.

Plattform für die Dokumente der wissenschaftlichen Einrichtungen

Nach den Einstiegsaktivitäten wurden für die Plattform „mediatum“ in Verbindung mit den Erfassungs- und Digitalisierungsarbeiten die Verfahren und die Technik der Digitalisierung sowie die Software ständig weiterentwickelt und schließlich der Bereich AgTecCollection eingerichtet. 2018 waren in diesem Bereich etwa 47.000 Bilder und fast 1.000 Schriften eingestellt. Die Zugriffs- und Downloadstatistik mit Nutzern aus mehr als 100 Ländern zeugt von der großen Resonanz dieser Einrichtung und beweist die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges (Tabelle 1).

 

Tabelle 1: Zugriffsstatistik für die Dokumente auf MediaTUM-AgTecCollection (Alle Zahlen sind Summenwerte zum jeweiligen Jahresende)

Table 1: Access statistics for the documents on MediaTUM-AgTecCollection (All numbers are cumulative values at the end of each year)

Bereits 2007 wurde die agrarhistorische Dia-Sammlung der Humboldt-Universität Berlin integriert. Auf Initiative von Prof. em. Dr. Hahn wird seit einiger Zeit unter der Regie des ATB Potsdam-Bornim nach den Grundsätzen von AgTecCollection an der Erfassung und Digitalisierung agrarhistorischer Dokumente der ehemaligen Landtechnik-Institute und ‑Einrichtungen der DDR gearbeitet. Diese Dokumente sind im Rahmen von „mediatum“ unter ATB-Collection zusammengefasst.

Somit dürfte die Plattform „mediatum“ für die Dokumente von wissenschaftlichen Einrichtungen prädestiniert sein unter der Maßgabe, dass die TU München neben ATB-Collection noch weiteren solchen Einrichtungen die Präsentation ihrer Dokumentensammlungen ermöglicht. Wenn das nicht der Fall sein sollte, dann könnten bei den betreffenden Einrichtungen ähnliche Plattformen parallel entstehen.

Fachzeitschriften

Auf Initiative von Prof. Dr. Griepentrog (Institut für Agrartechnik der Universität Hohenheim) wurden die maßgebenden landtechnischen Fachzeitschriften der Bundesrepublik und der DDR aus der Zeit von 1950 bis 1990 digitalisiert und unter [2] veröffentlicht.

Das sind folgende Zeitschriften:

  • Grundlagen der Landtechnik (Konstrukteurhefte 1 bis 21 von 1951 bis 1964) mit etwa 2.200 Seiten und 250 etwa Artikeln
  • Grundlagen der Landtechnik (Zeitschrift von 1965 bis 1990) mit etwa 6.000 Seiten und etwa 1.000 Artikeln
  • Landtechnische Forschung (Zeitschrift von 1952 bis 1967 und von 1970 bis 1971) mit etwa 3.800 Seiten und 800 Artikeln
  • Deutsche Agrartechnik und agrartechnik (Zeitschrift von 1951 bis 1990) mit etwa 25.000 Seiten und etwa 7.000 Artikeln

Dazu kommt die vom ATB ab den 1990er Jahren herausgegebene Zeitschrift „Agrartechnische Forschung“. Vom Autor wurden in diesem Rahmen die Positionen 1, 3 und 4 komplett bearbeitet. Tabelle 2 vermittelt einen Eindruck vom großen Interesse an diesen Quellen.

 

Tabelle 2: Anzahl der Downloads aus den Zeitschriften in [2] im Jahr 2018

Table 2: Number of downloads from the journals in [2] in 2018

Da die Zeitschrift „Landtechnik“ aus dieser Zeit sowie die aktuelle Zeitschrift „Landtechnik“ vom KTBL im Internet verfügbar gemacht werden sollen, wurde sie für diese Seite nicht in Betracht gezogen.

Aus der Sicht, dass neben der „Landtechnik“ auch andere aktuelle landtechnische Publikationen von den betreffenden Herausgebern in digitaler Form zur Verfügung gestellt werden, ist dieses Projekt mit dem derzeitigen Stand abgeschlossen, es sei denn, dass man Publikationen aus der Zeit vor 1950, darunter z. B. die Zeitschrift „Technik in der Landwirtschaft“, in Betracht zieht.

Prospekte und sonstige Druckschriften der Landmaschinenindustrie

Man sollte davon ausgehen, dass die heute tätigen Landmaschinen- und Traktorenhersteller ihre historischen Druckschriften bewahrt haben, sie in geeigneter Form aufbereiten und auf den eigenen Internetseiten für die Nachwelt verfügbar machen.

Daneben gibt es in der Branche eine Vielzahl von Unternehmen, die heute nicht mehr tätig sind, deren Druckschriften jedoch ebenfalls einen hohen historischen Wert besitzen und deshalb erhaltenswürdig sind. Solche Dokumente befinden sich in der Regel im Besitz von Museen, Vereinen, Privatpersonen und verschiedenen Einrichtungen und Institutionen.

Für solche Dokumente war ursprünglich die oben erwähnte Seite „agrohist“ vorgesehen. Im Ergebnis einer Analyse von bereits verfügbaren Internetplattformen konnte in Zusammenarbeit der Herren Weisser und Krombholz die Internetseite „museum-digital“ für diese Art von Dokumenten erschlossen werden. Diese Seite wird vom Institut für Museumsforschung Berlin betrieben und war zunächst für die Präsentation von Objektsammlungen, vorzugsweise aus Museen der neuen Bundesländer, konzipiert. Inzwischen sind auch die Museen aus den alten Bundesländern auf dieser Seite gut vertreten.

In Zusammenarbeit mit dem Betreiber konnten folgende Veränderungen/Erweiterungen erreicht werden:

  • Schaffung von zusätzlichen Möglichkeiten zur Präsentation von Dokumentensammlungen und
  • Einrichtung gesonderten Bereiches „agrargeschichte“, auf der die betreffenden Museen, Einrichtungen und Sammlungen platziert werden können

Der Direktor des Deutschen Landwirtschaftsmuseums der Universität Hohenheim (DLM), Herr Dr. Weisser, hat die Aufgabe des Administrators für die nun als gesonderten Bereich (Ebene der Bundesländer) etablierte „agrargeschichte“ [3] übernommen.

Inzwischen sind die nachfolgend genannten Museen/Vereine/Einrichtungen mit Objekt- und Dokumentensammlungen auf dieser Plattform vertreten:

  • Deutsches Landwirtschaftsmuseum der Universität Hohenheim
  • Landtechnikmuseum Schloß Leiben, Leiben (Österreich)
  • Mähdrescherarchiv Kühnstetter, Burghausen
  • Freunde historischer Landtechnik e.V., Dresden
  • Ausstellung und Archiv des Vereins FAHR-Schlepperfreunde, Gottmadingen
  • IFA-Museum, Nordhausen
  • Agrarhistorisches Archiv KR Karl Prillinger, Wels (Österreich)

Beispielsweise wurden aus der Dokumentensammlung des Vereins FAHR-Schlepperfreunde e.V. von den Herren Baader und Krombholz für diese Internetpräsentation digitalisiert und aufbereitet:

  • 374 Betriebsanleitungen und Ersatzteillisten mit etwa 27.800 Seiten
  • 287 Prospekte mit etwa 1.700 Seiten und
  • 325 Fotos

Bei den Betriebsanleitungen und Ersatzteillisten besteht nur Zugriff auf das Deckblatt. Das komplette Dokument ist im Hintergrund verfügbar und kann von Interessenten über den Verein FAHR-Schlepperfreunde bezogen werden. Diese Verfahrensweise dürfte auch für andere Vereine/Einrichtungen interessant sein, die eine kommerzielle Verwertung dieser Dokumente betreiben möchten.

Im Gegensatz dazu sind bei den Sammlungen der Firma Fortschritt die kompletten Dokumente verfügbar. Sie stammen aus verschiedenen Quellen und wurden auf der Grundlage von Zustimmungserklärungen der betreffenden Unternehmen und Einrichtungen für diese Internetpräsentation aufbereitet und nun als Sammlungen des Deutschen Landwirtschaftsmuseums auf dieser Plattform eingestellt. Sie bestehen aus:

  • 350 Einzelprospekten mit etwa 1.500 Seiten
  • 40 Druckschriften mit etwa 2.500 Seiten
  • 130 Betriebsanleitungen und Ersatzteilkatalogen mit etwa 12.000 Seiten

Objektsammlungen

Unter Objektsammlungen verstehen wir die Bestände/Objekte historischer Landtechnik, die sich vor allem im Besitz von Museen, Vereinen und Privatpersonen befinden, die vielfach nicht in der notwendigen Form aufbereitet sind und für die Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. Damit ist den zahlreichen Interessenten meist auch unzureichend bekannt, wo welche „Schätze“ oder auch Unikate zu finden sind und wie sie in die Entwicklungsgeschichte der Landtechnik einzuordnen sind. „museum-digital“, das ursprünglich für Objektsammlungen konzipiert war, bietet somit ausgezeichnete Möglichkeiten, diesen Mangel zu beheben.

Unter diesem Aspekt wurde die Objektsammlung des Vereins FAHR-Schlepperfreunde, die man im Museum dieses Vereins in Gottmadingen besichtigen kann, beispielhaft für die Präsentation in „museum-digital“ aufbereitet. Sie besteht aus 50 Objekten, die mit Fotos und einer Objektbeschreibung untersetzt sind. In dieser Form sind inzwischen weitere Objektsammlungen von anderen Museen/Vereinen (s. o.) auf museum-digital präsentiert.

Obwohl auf der Plattform agrargeschichte.museum-digital inzwischen neben Museen auch Vereine und Privatpersonen mit ihren Sammlungen vertreten sind, ist der Zuspruch noch sehr gering, was in keiner Weise den Möglichkeiten und vor allem auch den Vorstellungen des Fachausschusses und der Betreiber entspricht. Trotzdem kann man aus den Zugriffen und den angeforderten Downloads ableiten, dass es an den eingestellten Dokumenten und Objekten großes Interesse gibt.

Unter [4] sind weitere Charakteristika dieser Plattform genannt. Dazu gehört, dass der Einsatz von kontrollierten Vokabularen, Thesauri und Fachvokabularen eine hohe Qualität der Suchergebnisse gewährleistet. Für die primären Sprachen der internationalen Instanzen bestehen eigene Datenbanken mit kontrollierten Vokabularen.

Jedem Museum steht es frei, die digitalisierten Exponate/Dokumente seines Hauses über die Internet-Plattformen europeana oder Deutsche Digitale Bibliothek verfügbar zu machen. Diese Beteiligungen können auf Wunsch auch zentral von museum-digital koordiniert werden. Anlass für die Entwicklung der Exportfunktionen war das Projekt „Access to cultural heritage networks across Europe“ (ATHENA) und die nachfolgenden europäischen Aggregationsprojekte für Museumsdaten. Auf diesem Weg wurden bislang mehr als 14.000 museum-digital Objekte europeana zur Verfügung gestellt.

Ein wesentlicher Aspekt dürfte auch sein, dass die Präsentation auf dieser Plattform kostenlos ist.

Prägende Unternehmen und Personen

Die Auswahl und Würdigung von prägenden Personen der landtechnischen Entwicklung gehört zu den ständigen Aufgaben des Fachausschusses. Lange Zeit wurde nach einer geeigneten Form der Publikation gesucht. Zeitweise wurde dafür eine Möglichkeit bei „wikipedia“ gesehen. In Verbindung damit sind 2009/2010 auch etwa 25 wikipedia-Artikel zu historischen Landmaschinenherstellern erarbeitet und veröffentlicht worden. Obwohl man bei Recherchen sehr froh ist, wenn bei wikipedia qualitativ gute Artikel zu einer Suchanfrage zu finden sind, wurden die Aktivitäten seinerzeit eingestellt, weil sich die Kontrolle des Optimierungsprozesses, dem diese Artikel unterliegen, als nicht beherrschbar erwiesen hatte. Das schließt jedoch eine Wiederaufnahme dieser Aktivitäten nicht aus. Alternativ sind dazu zunächst die unter [5; 6] genannten Publikationen entstanden

Daneben hat Herr Klaus Dreyer vor einigen Jahren die Internetseite [7] eingerichtet, auf der er historische Landmaschinen- und Traktorenhersteller aus dem deutschsprachigen Raum mit ihrer Entwicklungsgeschichte und ihrem Fertigungsprogramm darstellt. Bei ständig steigender Anzahl sind gegenwärtig bereits mehr als 600 Unternehmen erfasst. Die 15.000 bis 20.000 Zugriffe im Monat zeugen von dem großen Interesse.

Mit dieser Palette von Möglichkeiten können für die Internetpräsentation von digitalisierten Dokumenten und Sachverhalten der landtechnischen Entwicklung in Deutschland gegenwärtig die meisten Anforderungen abgedeckt werden (s. a. Tabelle 3). Sie sind entstanden vor allem durch die Initiativen von Einrichtungen und Einzelpersonen, zu denen der Fachausschuss mit seinen beschränkten Möglichkeiten gelegentlich einige Anregungen geben konnte, wobei eine zielgerichtete Koordinierung, teilweise auch durch divergierende Interessen der Beteiligten, nicht immer gelungen ist.

Das Anliegen dieses Beitrages ist vor allem die Information über diese Möglichkeiten mit der Aufforderung an die zahlreichen potentiellen Partner, diese Möglichkeiten zu nutzen, um damit das gemeinsame Anliegen des Erhalts von Objekten, Dokumenten und Sachverhalten und deren zeitgemäße Bereitstellung für eine Nutzung durch die Nachwelt zu unterstützen. Das gewaltige Interesse kommt durch die hohen Zugriffszahlen und die Downloads zum Ausdruck. Unter diesem Aspekt wurden auch die Namen der Hauptakteure genannt, die gern als Ansprechpartner für Interessenten und Akteure zur Verfügung stehen.

 

Tabelle 3: Übersicht zum aktuellen Stand der Internetpräsentation digitalisierter historischer Dokumente, Objekte und Sachverhalte der Landtechnik

Table 3: Overview of the current state of the internet presentation digitalized historical documents, objects and facts of agricultural engineering 

Literatur

[1]     Universitätsbibliothek Technische Universität München: mediaTUM – der Medien- und Publikationsserver der Technischen Universität München. URL – http://mediatum.ub.tum.de/ - Zugriff am 13.02.2020.

[2]     N.N.: eJournals - Institut für Agrartechnik - Universität Hohenheim. URL – http://440ejournals.uni-hohenheim.de/index.php/index/index - Zugriff am 13.02.2020.

[3]     N.N.: museum-digital:agrargeschichte. URL – https://agrargeschichte.museum-digital.de/ - Zugriff am 13.02.2020.

[4]     N.N.: museum-digital. URL – https://de.wikipedia.org/wiki/Museum-digital - Zugriff am 13.02.2020.

[5]     Krombholz, K.: Über die Institutionen und Personen der landtechnischen Ausbildung und Forschung im 19. und 20. Jahrhundert in Deutschland. Förderverein des Deutschen Landwirtschaftsmuseums, Universität Hohenheim 2015. ISBN 978‑3‑9817225‑0‑5.

[6]     Krombholz, K.: Von Nachbildern zu Vorbildern – Unternehmen und Personen der deutschen Landmaschinenindustrie. Förderverein des Deutschen Landwirtschaftsmuseums, Universität Hohenheim, 2015. ISBN 978‑3‑9817225‑1‑2.

[7]     Dreyer, K.: Geschichte der Landtechnik. URL – http://www.landtechnik-historisch.de/ - Zugriff am 13.02.2020.

Autorendaten

Dr.-Ing. Dr. sc. agr. Klaus Krombholz ist Mitglied des Fachausschusses Geschichte der Agrartechnik im VDI-Fachbereich Max-Eyth Gesellschaft Agrartechnik.

Empfohlene Zitierweise:
Krombholz, Klaus: Zum Stand der Internetpräsentation historischer Dokumente, Objekte und Sachverhalte der Landtechnik. In: Frerichs, Ludger (Hrsg.): Jahrbuch Agrartechnik 2019. Braunschweig: Institut für mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge, 2020. – S. 1-9

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