Beitrag in Jahrbuch 2016

Agrartechnik in Tropen- und Transformationsländern Transformationsländer

Kurzfassung:

Russland und die Europäische Union haben infolge der Kampfhandlungen in der Ukraine und der Annexion der Krim durch Russland gegenseitig Handelssanktionen bei Landwirt-schaftserzeugnissen und Lebensmitteln verhängt. Russland ist bemüht, die Folgen der Sank-tionen durch eine Belebung der eigenen Produktion auszugleichen. Die Ukraine kann infolge der politischen Diskrepanzen zu Russland kaum noch Produkte nach Russland verkaufen und sucht in der EU neue Handelspartner. Deutsche Hersteller können keine Lebensmittel und nur noch sehr eingeschränkt Landtechnik nach Russland verkaufen und suchen neue Absatzmärkte. Ein potentieller Absatzmarkt ist China. China muss seine Landwirtschaft mo-dernisieren. Nach Vorgabe der chinesischen Regierung sollen jedoch die für die Modernisie-rung erforderlichen Maschinen und Geräte aus chinesischer Produktion stammen.

Volltext

Jahrbuch Agrartechnik 2016

Agrartechnik in Tropen- und Transformationsländern

Agrartechnik in Transformationsländern

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Transformationsländer

Thomas Hoffmann, Reiner Brunsch

Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB)

Kurzfassung

Russland und die Europäische Union haben infolge der Kampfhandlungen in der Ukraine und der Annexion der Krim durch Russland gegenseitig Handelssanktionen bei Landwirt-schaftserzeugnissen und Lebensmitteln verhängt. Russland ist bemüht, die Folgen der Sank-tionen durch eine Belebung der eigenen Produktion auszugleichen. Die Ukraine kann infolge der politischen Diskrepanzen zu Russland kaum noch Produkte nach Russland verkaufen und sucht in der EU neue Handelspartner. Deutsche Hersteller können keine Lebensmittel und nur noch sehr eingeschränkt Landtechnik nach Russland verkaufen und suchen neue Absatzmärkte. Ein potentieller Absatzmarkt ist China. China muss seine Landwirtschaft mo-dernisieren. Nach Vorgabe der chinesischen Regierung sollen jedoch die für die Modernisie-rung erforderlichen Maschinen und Geräte aus chinesischer Produktion stammen.

Schlüsselwörter

Russland, Ukraine, China, Handelssanktionen, Modernisierung

Agricultural Engineering in Transformation Countries

Thomas Hoffmann, Reiner Brunsch

Leibniz-Institute for Agricultural Engineering and Bioeconomy (ATB)

Abstract

As a result of the hostilities in the Ukraine and the annexation of the Crimea by Russia, Rus-sia and the European Union impose bilateral trade sanctions on agricultural products and food. Russia tries to compensate the consequences of these sanctions by a stimulation of the domestic production. The Ukraine has hardly any possibilities to sell products to Russia due to discrepancies and therefore tries to find new trading partners in the EU. German pro-ducers have to look for new markets as selling food to Russia is prohibited and selling agri-cultural machinery is allowed in a very limited amount, only. China is a potential partner be-cause it needs to modernise its agricultural production but by order of the Chinese govern-ment the required machines and equipment need to be made from Chinese production.

Keywords

Russia, Ukraine, China, trade sanctions, modernisation

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Agrarpolitische Entwicklung

Zu den Transformationsländern werden Länder gezählt, die sich im Übergang von einer staatlich gelenkten Wirtschaft hin zur Marktwirtschaft befinden. Auslöser oder Voraussetzung für den Transformationsprozess ist häufig ein Wechsel im politischen System des Landes. Zu den Transformationsländern zählen die mittel- und osteuropäischen Länder (MOE) wie Polen, Tschechien, Ungarn, Bulgarien oder Kroatien. Eine zweite Gruppe bilden die Neuen Unabhängigen Staaten (NUS) auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion. Das wären z. B. Russland, Ukraine und Kasachstan. Eine dritte Gruppe setzt sich zusammen aus asiatischen Ländern wie China, Vietnam, Laos und Kambodscha [1].

In Folge der Annexion der Krim und der Kampfhandlungen in der Ostukraine haben die EU und die USA Sanktionen gegen Russland verhangen. Russland seinerseits antwortete da-rauf 2014 mit einem Einfuhrverbot von Landwirtschaftserzeugnissen und Lebensmitteln ge-genüber EU-Ländern.

Russland war vor den Sanktionen noch neuntgrößter Lebensmittelimporteur der Welt. Die Sanktionen sieht Russland nun als Chance für die Entwicklung der eigenen Land- und Er-nährungswirtschaft [2]. Das Land strebt bei Getreide, Kartoffeln, Pflanzenölen, Zucker und Fleisch 80 - 90 % Selbstversorgung an. Dieses Ziel wurde bei einigen Erzeugnissen schon erreicht und teilweise übererfüllt. Die Steigerung der Produktion wurde vor allem durch Inves-titionszuschüsse erreicht, die teilweise bis zu 50 % betragen [3]. Die Unterstützung betrifft insbesondere die Tierproduktion. Trotzdem wird vermutet, dass Russland im Jahr 2016/17 rund 30 Mio. t Weizen exportieren könnte [3].

In Russland bilden sich neben den etwa 1 Mio. Klein- und Kleinstbetrieben, die überwiegend Subsistenzwirtschaft betreiben, immer mehr landwirtschaftliche Großbetriebe heraus. Die durchschnittliche Größe eines landwirtschaftlichen Betriebes beträgt 1.500 ha [2]. Einzelne Unternehmen besitzen über 60.000 ha [4].

In Russland gibt es inzwischen 782 Agrarholdings. Sie bewirtschaften 17 Mio. ha Land. Das entspricht 9 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche. 319 dieser Holdings sind Privatunterneh-men. 463 sind im Besitz von Kommunen oder Landesregierungen [5]. Die 50 größten Hol-dings (sogenannte "Hunderttausender-Liga") bewirtschaften etwa 5 % der russischen Acker-fläche [3].

Eine Analyse [5] der wirtschaftlichen Situation der Großbetriebe und Holdings zeigt, dass die Privatunternehmen weitestgehend profitabel arbeiten, die Unternehmen im Besitz der Kom-munen und der Landesregierung nicht immer. Insgesamt zeigen sich nur geringe Unter-schiede im Wachstumskurs zwischen den unabhängigen Farmen und den Agrarholdings. Im Gegensatz zum Erwarteten haben die Farmgröße und die Substitutionsmengen wenig Ein-fluss auf den Wachstumskurs. Agrarholdings sind entlang der gesamten Wertschöpfungsket-ten aufgestellt, sind zum Teil an der Börse notiert und ihre Führungskräfte haben enge Kon-takte zu politischen Ebenen. Einige der großen Holdings werden als "systemic companies" eingestuft, d. h., die russische Regierung hat ein besonderes Interesse an den Unternehmen in Hinblick auf Versorgungssicherheit und Preisgestaltung. Bei der Analyse wurden keine

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Hinweise gefunden, dass die Überlegenheit von Holdings auf deren ökonomischer Leis-tungsfähigkeit der landwirtschaftlichen Produktion beruht.

In der Ukraine herrschen ebenfalls Großbetriebe vor. Von 79 Agrarholdings werden 26 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche bearbeitet [5]. Die Ukraine ist als "Kornkammer Europas" bekannt. Aufgrund der Kämpfe mit Russland befinden sich das Land und die Landwirtschaft in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage. Das Land leidet unter einer hohen Inflation. Die Banken nehmen bis zu 25 % Zinsen pro Jahr für Kredite und erschweren damit langfristige Planungen und Investitionen in Maschinen und Ausrüstung. Die Landwirte bestellen weiter-hin ihre Felder, sie verzichten jedoch aus Kostengründen auf Düngemittel. Die Erträge beim Getreide liegen bei nur 3 t/ha. Aufgrund des großen Anbauumfanges wurden 2015 dennoch 57 Mio. t Getreide geerntet. Nach Abzug des Eigenbedarfs konnten etwa 32 Mio. t exportiert werden - knapp die Hälfte davon war Weizen [6]. Bei Getreide und Sonnenblumen gehört die Ukraine zu den weltweit größten Produzenten und Exporteuren. Der Agrar- und Ernährungs-sektor wies für 2015 ein positives Außenhandelssaldo von 11,1 Mrd. US-Dollar aus [7].

Wegen des Wegfalls etablierter Handelswege nach Russland strebt die Ukraine neue Han-delsbeziehungen zu anderen Ländern oder Regionen an, u. a. auch zur EU [7]. In diesem Sinne wurde zum 01.01.2016 ein umfassendes Freihandelsabkommen zwischen der EU und der Ukraine in Kraft gesetzt.

Die Landwirtschaft Chinas steht vor großen Herausforderungen. Etwa 48 % der Beschäftig-ten arbeiten in der Landwirtschaft [8]. Die landwirtschaftliche Produktion ist ineffizient. Die Produktionskosten für Reis und Getreide liegen bis zu 40 % über den Weltmarktpreisen [8]. Durch Industrialisierung und Städtebau stehen immer weniger landwirtschaftliche Nutzflä-chen zur Verfügung. Dem gegenüber steht eine wachsende Bevölkerung mit steigenden Bedürfnissen. Die landwirtschaftlichen Hauptkulturen im Jahr 2015 waren Mais (38,12 Mio. ha), Reis (30,21 Mio. ha), Weizen (24,14 Mio. ha), Soja (8,85 Mio. ha) und Kartoffeln (8,84 Mio. ha) [8].

In China wird die Entwicklung der Landwirtschaft durch die chinesische Agrarpolitik be-stimmt. Die Regierung treibt eine Flurbereinigung voran [9]. Im Ergebnis entstehen größere Flächeneinheiten und damit Einsatzmöglichkeiten für größere, leistungsfähigere Maschinen.

Nach Weizen strebt die chinesische Regierung auch bei Mais einen hohen Mechanisie-rungsgrad an. Die Fokussierung auf zunächst Weizen und nun Mais führt dazu, dass andere Bereiche stark benachteiligt werden. Das betrifft insbesondere Futterbaubetriebe und Milch-erzeuger [9]. Bedingt durch die niedrigen Milchpreise wird erwartet, dass die Milchkuhbe-stände im Jahr 2017 um 0,9 Mio. auf nur noch 7,5 Mio. Tiere sinken und die Produktion etwa 2 % geringer ausfallen könnte [10]. China ist der weltweit größte Importeur für Milchprodukte [11]. Deutsche Produzenten von Milch und Milcherzeugnissen bedienen schon seit Jahren den chinesischen Markt. Mit verstärkten Exporten nach China wird versucht, den weggefal-lenen russischen Markt zu kompensieren. Im Durchschnitt konsumiert ein Chinese 32 kg Milch pro Jahr. Ein EU-Bürger im Vergleich dazu 285 kg. Milch und Milchprodukte werden vor allem von der Mittel- und Oberschicht nachgefragt, die in den Ballungszentren im Süden des Landes lebt.

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Landmaschinenmarkt

Polen erzielte im letzten Jahr eine Rekordernte beim Getreide. Die Landwirte konnten aber aufgrund der niedrigen Preise für die landwirtschaftlichen Produkte keine hohen Einkommen generieren, so dass sich die gute Ernte nicht in erhöhten Neuanschaffungen wiederspiegelte. Bei Traktoren waren 5 % weniger Neuzulassungen zu verzeichnen. Die neuzugelassenen Traktoren kamen hauptsächlich aus westeuropäischen Produktionsstätten. Die polnische Marke Ursus stellt zwar etwa jeden zweiten Traktor im Altbestand, bei den Neuzulassungen war der Hersteller nach Insolvenz und Neuaufstellung jedoch noch nicht erfolgreich [9].

Auch in Rumänien ergaben sich vor allem bei Getreide und Ölsaaten gute Ernten. Im Ge-gensatz zu Polen konnten die Landwirte aufgrund hoher Preise für die Agrarprodukte auch hohe Einkünfte generieren. Infolgedessen entschieden sich die Landwirte für mehr Investiti-onen, so dass die Importe um 17 % auf 500 Mio. EUR anstiegen. Rumänische Landwirte betreiben ihre Betriebe zunehmend professioneller und zeigen ein gesteigertes Interesse an größeren Maschinen deutscher Hersteller. Größere, leistungsfähigere Maschinen werden nachgefragt, weil immer mehr Menschen vom Land in die Stadt abwandern und dadurch als Arbeitskraft in der Landwirtschaft fehlen. Westeuropäische Hersteller haben eine gute Positi-on auf dem rumänischen Markt. Nachgefragt werden aber auch einfache und preiswerte Ge-räte und Maschinen aus der Türkei, aus Weißrussland und aus China [9].

Ungarn profitierte in den letzten Jahren ebenfalls von Fördermitteln aus dem Europäischen Fonds und konnte so seinen Landtechnikmarkt stark entwickeln. Hinzu kamen zinsgünstige Kredite auf nationaler Ebene von der Ungarischen Zentralbank [9]. Die Aussichten für die Zukunft sind allerdings weniger optimistisch, weil weitere staatliche Förderungen fehlen und momentan für landwirtschaftliche Produkte nur geringe Preise gezahlt werden.

Der russische Landtechnikmarkt wurde in den letzten Jahren zu etwa 40 % mit Produkten aus nationaler Produktion bedient und zu ca. 60 % aus Importen [9]. Die einzelnen Markt-segmente haben dabei unterschiedliche Entwicklungen genommen.

Im ersten Halbjahr 2016 ist die russische Produktion von Landmaschinen um 58 % auf etwa 613 Mio. EUR gestiegen [12]. Es wurden mehr Traktoren, Mähdrescher, Sämaschinen oder Feldspritzen produziert. Im Zuge der Sanktionen wertete der Rubel zeitweise bis zur Hälfte ab, wodurch der Kauf von Importtechnik und Ersatzteilen aus dem "Westen" nahezu unbe-zahlbar geworden ist [3].

Große Erwartungen stellt das Traktorenwerk in Sankt Petersburg in den neuen Kirovets K-744 R4. Für den russischen Markt wird der Knicklenker mit V8-Motor russischer Produktion angetrieben. Für Deutschland erhält der Traktor einen Sechszylinder-Reihenmotor OM 470 LA von Mercedes Benz. Die Abgasreinigung kommt ebenfalls von deutschen Herstellern. Der deutsche Generalvertreter für Kirov-Traktoren hofft, 100 Traktoren des K-744 im Jahr in Deutschland verkaufen zu können [13]. Auf der Messe Agrosolon in Moskau wurde der K-744 R mit Raupenfahrwerk und automatischem Getriebe präsentiert [14].

Bei Mähdreschern erreichten in Russland einheimische Marken 59 % Markanteil. Gegenüber 53 % im Vorjahr konnte damit der Marktanteil ausgebaut werden [9].

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Das Mähdreschwerk der Firma Rostselmash in der südrussischen Stadt Rostov bietet mit dem RSM 161 einen neuentwickelten Mähdrescher an [15]. Der Mähdrescher besitzt ein Dreschwerk namens Tetra Processor mit Beschickerwalze, Dreschtrommel, Wendetrommel, Zentrifugalabscheider und Übergabetrommel.

Ein Absatzplus von 29 % konnten weißrussische Marken realisieren, die in Russland produ-zieren. Gleichzeitig verringerte sich der Absatz von Mähdreschern, die ausländische Herstel-ler in Russland montieren lassen. Während die Importe westlicher Marken zurückgingen, konnte die weißrussische Gomselmash-Holding ihren Anteil bei den importieren Mähdre-schern auf 73 % anheben [9]. Die geringe Importquote bei westlichen Marken ist hauptsäch-lich auf die von Russland verhängte Importquote zurückzuführen.

China ist der zweitgrößte Landmaschinenhersteller der Welt [8]. Bei allen Bemühungen, die Landwirtschaft zu modernisieren, ist der Mechanisierungsrad immer noch gering. In der Ge-treideproduktion beträgt er nur 61 %. Durch die Subventionspolitik der chinesischen Regie-rung werden einheimische Produzenten von Landmaschinen bevorzugt und ausländischen Herstellern wird der Marktzugang erschwert.

Zusammenfassung

Die Sanktionen zwischen der Europäischen Union und Russland prägen den Handel von Landwirtschaftserzeugnissen und Lebensmitteln. Russland sieht in dem Importverbot und in den Einfuhrbeschränkungen die Chance, die eigene Produktion von landwirtschaftlichen Produkten anzukurbeln. Ein wichtiger Verbündeter Russlands ist zurzeit Weißrussland. Weißrussland konnte Technik in größerem Maßstab nach Russland verkaufen. Die Ukraine, für die Russland früher ein wichtiger Handelspartner war, orientiert sich nun mit ihren Han-delsbeziehungen u. a. nach Europa. Ein wichtiger Mark für Maschinen und Lebensmittel ist China. China strebt eine Modernisierung seiner Landwirtschaft an. Durch Subventionen auf der einen und Handelshemmnissen auf der anderen Seite versuchte die chinesische Regie-rung, die notwendige Modernisierung mit Produkten aus der einheimischen Produktion vo-ranzutreiben.

Literatur

[1] -,-: Transformationsland. Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). URL - http://www.bmz.de/de/service/glossar/T /transformationsland.html - Zugriff am: 25.01.2017.

[2] -,-: Länderbericht Russische Föderation. Stand: Mai 2016. Hrsg.: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), 21. S, URL https://www. agrarexportfoerde-rung.de/marktstudien-und-laenderberichte/#c1811 - Zugriff am: 31.01.2017.

[3] Göbbel, T.: Der Erfolg und seine Kehrseite. DLG-Mitteilungen 2-2017, S.76-79.

[4] Schulz, S.: Unser Betrieb ist größer als vierzehn Länder dieser Welt. profi 28 (2016) H. 12, S. 128-131.

[5] Matyukha, A.; Voigt, P. und Wolz, A.: Agro-holdings in Russia, Ukraine and Kazakh-stan: temporary phenomenon or permanent business form? Farm-level evidence from

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Moscow and Belgorod regions. Post-Communist Economies, 27 (2015) H. 3, S. 370-394. DOI: 10.1080/14631377.2015.1055976.

[6] Baars, W.: Landwirte in der Ukraine trotzen der Krise. top agrar 45 (2016) H. 3, S. 152-154.

[7] -,-: Länderbericht Ukraine. Stand: Mai 2016. Hrsg.: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), 11. S, URL https://www. agrarexportfoerde-rung.de/marktstudien-und-laenderberichte/#c1811 - Zugriff am: 31.01.2017.

[8] -,-: Länderbericht China. Stand: Mai 2016. Hrsg.: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). 45 S., URL https://www. agrarexportfoerde-rung.de/marktstudien-und-laenderberichte/#c1811 - Zugriff am: 31.01.2017.

[9] -,-: Wirtschaftsbericht VDMA Landtechnik 2015. VDMA (Hrsg.), Frankfurt am Main, 2015, 34 S.

[10] Wolf, M.: Die Aussichten sind positiv. DLG-Mitteilungen 2-2017, S. 90-91.

[11] Breker, H.: Milch: Auf nach China? top agrar 15 (2016) H. 10 S. 118-119.

[12] -,-: Russland: Landtechnik-Produktion wächst. URL - http://www.profi.de/news/ Russ-land-Landtechnikproduktion-waechst-4015430.html - Zugriff am: 27.01.2017.

[13] Bensing, T.: Kirovets K-744 R4 Premium: Stern des Ostens. profi 28 (2016) H. 11, S. 34-36.

[14] -,-: Neues aus Russland. profi 28 (2016) H. 12, S. 132-133.

[15] Bensing, T.: Russische Rakete für westliches Getreide. profi 27 (2015) H. 8, S. 48-50.

Bibliografische Angaben / Bibliographic Information

Empfohlene Zitierweise / Recommended Form of Citation

Hoffmann, Thomas; Brunsch, Reiner: Transformationsländer. In: Frerichs, Ludger (Hrsg.): Jahrbuch Agrartechnik 2016. Braunschweig: Institut für mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge, 2017. S. 1-6

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Empfohlene Zitierweise:
Hoffmann, Thomas; Brunsch, Reiner: Transformationsländer. In: Frerichs, Ludger (Hrsg.): Jahrbuch Agrartechnik 2016. Braunschweig: Institut für mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge, 2017. – S. 1-6

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