Beitrag in Jahrbuch 2017

Geschichte 75 Landtechnik-Tagungen, eine Erfolgsgeschichte

Kurzfassung:

Der Aufsatz ist eine überarbeitete Fassung des Festvortrages der LAND.TECHNIK AgEng 2017 Konferenz in Hannover 10.-11.11.2017, direkt vor der AGRITECHNICA 2017. Die erste periodische Landtechniktagung fand 1934 in Berlin statt, initiiert und geleitet von Dr.-Ing. Willi Kloth. Die Grunddaten aller 75 Konferenzen werden in zwei Tafeln zusammengefasst. Der 2. Weltkrieg erzwang eine Unterbrechung, Kloth gelang 1951 eine Wiederaufnahme in der FAL Braunschweig. 1962 ging die Regie an die VDI-Fachgruppe Landtechnik über, mit der MEG kooperierte man ab 1983. Die 48. Tagung in Berlin wurde 1990 probeweise gemeinsam mit der Europa-Tagung AgEng'90 veranstaltet, die 64. sogar 2006 zusammen mit dem XVI. CIGR World Congress und AgEng'06 in Bonn. Der Wechsel des Veranstaltungsortes in den ungeraden Jahren ab 2001 nach Hannover (Messegelände vor der AGRITECHNICA) und die 2007 erfolgte Verschmelzung mit den AgEng-Tagungen krönten die Erfolgsgeschichte.

Volltext

1 Gründungsphase und erste Erfolge - geprägt durch Willi Kloth

Die erste regelmäßig wiederkehrende deutsche Tagung für Landtechnik fand vom 30.1. bis zum 1.2.1934 in Berlin statt. Die treibende Kraft war Dr.-Ing. Willi Kloth (1891-1967), unterstützt durch seinen ersten und engsten Mitarbeiter Theodor Stroppel (1901-1981).

Die Lebensläufe von Kloth und Stroppel hat W. Söhne in [1] bzw. [2] gewürdigt, die Vorgeschichte haben A. Stroppel in [3], Matthies in [4] und Stauß in [5] beschrieben.

Kloth wurde nach seiner Promotion 1924 Assistent von Geheimrat Prof. Dr. Gustaf Fischer und übernahm 1927 das neu gegründete Werkstoff-Prüffeld der DLG mit dem Ziel einer Verbesserung der Qualität deutscher Landtechnik.

1933 erhielt Kloth einen Lehrauftrag für Landmaschinen an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg und gründete dort im gleichen Jahr das Institut für Landmaschinenbau. Stroppel wurde sein erster Mitarbeiter [2]. Bild 1 zeigt beide anlässlich des 65. Geburtstages von Kloth.

In Bild 2 ist Willi Kloth (kurz vor seinem Tode) mit seiner Frau Annemarie zu sehen (von ihm sind nur wenige gute Fotos bekannt).

Basierend auf seinen Erfahrungen mit dem Werkstoffprüffeld reifte in Kloth die Idee, die Grundlagen des Landmaschinenbaus in "Konstrukteurtagungen" zu behandeln und einen intensiven Dialog mit der relevanten Industrie zu führen. Manche Firmen befürchteten Wettbewerbsnachteile als Folge der angestrebten offenen fachlichen Diskussionen. Dieses trat aber nicht ein, der Austausch wurde sogar ein wichtiges Prinzip der weiteren Konferenzen und gilt bis heute als Erfolgsrezept. Die Inhalte der ersten fünf Konferenzen wurden vom Reichskuratorium für Technik in der Landwirtschaft (RKTL, Berlin) [5] als RKTL-Hefte von Kloth herausgegeben [6], Bild 3. Er selbst zieht in [6] eine Bilanz der ersten 9 Hefte und vorhergehender grundlegender Arbeiten seit 1926. Bei den ersten Konferenzen ging es vor allem um allgemeine Grundlagen des Maschinenbaus.

Neben der Behandlung relevanter Werkstoffe wurde auch über die Dimensionierung der Bauteile gesprochen. Kloth wies dabei auf die große Bedeutung dynamischer Belastungen im Landmaschinenbau hin, die eine statistische Sichtweise erfordern.

Auf der ersten Tagung 1934 berichtete er dazu über Drehmomentmessungen an dem Zapfwellenantrieb eines Mähbinders. Kloth und Stroppel hatten aus Messschrieben Lastkollektive gebildet und 1932 publiziert [7]. Bild 4 zeigt daraus einen Ausschnitt. Die Publikation [7] gilt als weltweit erste Präsentation von Lastkollektiven im Maschinenbau, abgeleitet von regellosen, gemessenen Lastverläufen.

Willi Kloth, seit 1940 Professor, leitete nicht nur die erste Phase der Konferenzen von 1934 bis 1941, sondern auch die 1951 wieder aufgenommenen Tagungen bis 1959, die nun in der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) in Braunschweig-Völkenrode stattfanden, Tabelle 1. Für seine großen Verdienste erhielt er zahlreiche hohe Auszeichnungen [1], u. a. einen Ehrendoktor der HU Berlin und das große Bundesverdienstkreuz.

Tabelle 1: Die ersten 19 Konferenzen, 17 davon geleitet von Prof. Kloth, gewürdigt von Stroppel [3]

Table 1: The first 19 conferences, 17 of them directed by Prof. Kloth, recognized by Stroppel [3]

Die FAL war 1948 gegründet worden und man hatte Professor Kloth zum Direktor des Instituts für Landtechnische Grundlagenforschung berufen, dem er bis 1958 vorstand. Kloth führte die Tagungen bis 1959 fort, ab 1960 sein Nachfolger Prof. Dr.-Ing. W. Batel. Bis 1964 hießen die Treffen "Konstrukteurtagung". 1962 begannen parallel Tagungen in Regie des VDI (in der FAL noch drei Konstrukteurtagungen 1962/63/64). Wegen der Gleichzeitigkeit wird 1962/63/64 nur jeweils ein Tagungsjahrgang gezählt, siehe Tabelle 4 im nächsten Kapitel.

Die erste Konferenz nach dem 2. Weltkrieg fand am 12. bis 14. Februar 1951 in der FAL statt und behandelte im Gegensatz zu den Vorkriegsveranstaltungen nun nicht mehr nur allgemeine, sondern eher spezielle landtechnische Grundlagen.

Die Themen von Tabelle 2 geben vereinfacht die Titel der ersten Tagung wieder. Die Beiträge findet man in den 1951 von Kloth gegründeten GRUNDLAGEN DER LANDTECHNIK, Bild 5, die sich unter der großartigen Schriftleitung von Theodor Stroppel [2] zu einer der weltweit besten Landtechnik-Fachzeitschriften entwickelte.

Schon das erste Heft 1951 erschien wegen der Nachfrage bereits 1953 als zweite Auflage. Die hohe Qualität zog sogar Übersetzungen ins Englische nach sich, so zum Beispiel vom National Institute of Agricultural Engineering (NIAE), Silsoe. Viele Arbeiten haben bis heute Bedeutung, dazu zwei Beispiele.

Das erste betrifft die Gestaltung torsionssteifer Rahmen, Bild 6. Hier kommt es besonders auf die Verwendung geschlossener Querprofile an [8]. Daran ist interessant, dass deren Wirkung in der Regel sehr viel größer ist als erwartet, daher ist dieser Aufsatz bis heute wichtig.

Bild 6: Geschlossene Querprofile erhöhen die Torsionssteifigkeit von Rahmen im Vergleich zu offenen Profilen nach Bergmann [8] meistens mehr als erwartet, in diesem Fall fast um den Faktor 30!

Figure 6: Influence of cross profiles on frame stiffness after Bergmann [8]. Closed cross profiles instead of open ones increase torsion stiffness more than expected, in this case almost by factor 30!

Bild 5: Erstes Heft der von W. Kloth 1951 gegründeten GRUNDLAGEN DER LANDTECHNIK

Figure 5: First issue of the GRUNDLAGEN DER LANDTECHNIK, founded 1951 by W. Kloth

Das zweite Beispiel für die Tagung 1951 betrifft die erste Publikation von W. Söhne über seine danach weltweit bekannt gewordenen "Druckzwiebeln", Bild 7. Das Originaldiagramm aus [9] zeigt für einen festen, homogenen Boden, dass die Bodendrücke trotz gleicher Luftdrücke und somit etwa gleicher Kontaktflächendrücke mit steigender Radlast tiefer reichen.

 

Bild 7: Erstes publiziertes Diagramm von W. Söhne über Linien gleicher Hauptdruckspannungen im Boden unter Reifen – hier für konstante Luftdrücke, aber unterschiedliche Radlasten (Originalbild [9])

Figure 7: First published diagram of W. Söhne on his “pressure bulbs”: Lines of constant main soil pressures under tires for constant inflation pressure but different tire loads (original diagram [9])

 

Söhne erzählte mir seinerzeit dazu, dass die Berechnungen dieser Linien für das elastisch-plastische Kontinuum "Ackerboden" von Hand damals ohne ein Computerprogramm sehr mühsam und zeitraubend gewesen seien.

Viele weitere Beispiele für die Exzellenz der Tagungsbeiträge und deren Dokumentation könnte man nennen.

Diese Qualität führte zu einer raschen Zunahme der Teilnehmer auf über 300, Bild 8.

Der dabei sehr hohe Anteil aus der Industrie (nach [3] durchschnittlich etwa 70%) bestätigte die geschilderte Tagungsphilosophie von Kloth [6] und festigte die Fortführung des Konzepts.

Praxisnähe und der Dialog mit der Industrie sind bis heute wichtige Erfolgssegmente.

2 Die Tagungsorganisation verschiebt sich zu VDI und MEG

Im Jahre 1958 war die "VDI-Fachgruppe Landtechnik" (VDI-L) gegründet worden [10; 11], daneben gab es nach dem 2. Weltkrieg die 1948 wieder gegründete "Max-Eyth-Gesellschaft zur Förderung der Landtechnik" (MEG, 1970 umbenannt in Max-Eyth-Gesellschaft für Agrartechnik), Tabelle 3. Die Vorgeschichte der VDI-L hat Prof. A. Stroppel in [10] geschrieben, die Entwicklung der beiden Gesellschaften (mit Vorkriegsgeschichte) sowie deren Vereinigung 1994 würdigte Prof. H.J. Matthies (1921-2016) später ausführlich in [11].

Tabelle 3: Entwicklung der deutschen Gesellschaften für Landtechnik nach dem 2. Weltkrieg [11]

Table 3: Development of the German societies of agricultural engineering after World War II [11]

Ab 1962 erfolgte die Konferenzorganisation durch die VDI-Fachgruppe Landtechnik. Treibende Kraft für eine weitere Aufwertung war Prof. Georg Segler, Bild 9.

Kloth setzte seine "Konstrukteurtagungen" wie schon erwähnt noch 1961/63/64 fort, danach einigte man sich endgültig auf eine einzige nationale VDI-Jahrestagung, unterstützt durch MEG und FAL. Die Zielsetzung von Kloth blieb erhalten. Das mag auch ein Grund gewesen sein, dass man die "VDI-Tagung Landtechnik" für etwa zwei Jahrzehnte noch regelmäßig alle zwei Jahre in Braunschweig abhielt, Tabelle 4.

1983 wurde Prof. Matthies Vorsitzender der VDI-Fachgruppe. Prof. Stroppel war zu dieser Zeit Vorsitzender des Programmausschusses der Tagung. Er erreichte in diesem Jahr eine offizielle Kooperation mit der MEG (Tabelle 4), ein aus heutiger Sicht historisch bedeutender Schritt, den Prof. H. Eichhorn damals als Vorsitzender der MEG unterstützte. Gleichzeitig feierte man das 25-jährige Bestehen der VDI-Fachgruppe [10; 11]. Prof. Matthies präsentierte in seiner Rede zur Eröffnung der Jubiläumstagung 1983 die Vision, nicht nur zusammen zu arbeiten, sondern als nächstes Ziel eine Vereinigung beider Organisationen anzugehen, d. h. MEG und VDI-AGR zu verschmelzen. Dieser Vorschlag löste heftige Diskussionen aus. Mitglieder der MEG befürchteten ein "Schlucken durch den VDI" mit eher höheren Beiträgen und Einbußen bei der traditionsreichen MEG-Kultur. Die Bedenken waren durchaus verständlich und es wurde sehr mühsam, sie gemeinsam weitgehend abzubauen.

Annäherung erreichte man neben weiteren Tagungen durch zahlreiche kooperative Projekte wie z. B. durch das auf Initiative von Matthies 1988 gegründete Jahrbuch Agrartechnik, unterstützt von VDMA-LAV und KTBL, lange von Matthies und F. Meier gemeinsam herausgegeben [10; 11]. Motivierend war auch ein Ereignis; das am 9.10.1990 in Ulm statt fand. Es war die herzliche Begrüßung ostdeutscher, nun freier Professoren durch westdeutsche Kollegen im Zuge der Wiedervereinigung, organisiert von Prof. A. Stroppel, dem damaligen Vorsitzenden des Arbeitskreises Forschung und Lehre der MEG [11; 12].

Am 14.10.1994 wurde die Gründung der VDI-MEG auf Schloss Hohenheim beschlossen (wirksam ab 1.1.1995). Vorausgegangen waren sehr viele Besprechungen, oft geleitet von Prof. Matthies, Bild 10. Er nennt in [11] als Hauptmitwirkende folgende Herren: Die Professoren Eichhorn, Gego, Göhlich, Renius, Schön und Stroppel, die Industrievertreter Dr. F. Meier und Dr. Welschof sowie die Geschäftsführer Dr. Simbürger (VDI-AGR) und Dr. Frisch (MEG). Matthies erhielt u. a. für diese Verdienste hohe Ehrungen, u. a. 1991 die Ehrendoktorwürde der TU München. Aus dem Kollegenkreis vertrat damals auf internationaler Ebene vor allem Prof. Horst Göhlich unsere Interessen, Bild 10, insbesondere in Richtung Europa.

 

Tabelle 4: Konferenzen 1962-2017

Table 4: Conferences 1962-2017                                              Basic data: Dr. A. Herrmann, VDI

3 Europa im Blick

Ein erster Anstoß kam aus England: Die AgEng'84 Konferenz in Cambridge, geleitet von dem damals in der englischen Landtechnik herausragenden Prof. John Matthews, aus Frankreich begeistert unterstützt durch Prof. Francis Sevilla und aus Deutschland auch früh gefördert durch Prof. Horst Göhlich und andere.

Der Erfolg ermutigte eine gebildete "AgEng Working Party" zur Weiterführung: AgEng'86 in Noordwijkerhout (A. Hagting), AgEng'88 in Paris, (F. Sevilla) und AgEng'90 in Berlin (H. Göhlich).

Die Berliner Konferenz war mit unserer Jahreskonferenz verschmolzen worden, Bild 11. Das unterstützte die Gründung der EurAgEng, der Europäischen Gesellschaft für Agrartechnik, beschlossen 1991, in Kraft zum 1.1.1992.

Prof. Sevilla (1949-2010) wurde erster Präsident, danach Prof. Brian Whitney (UK) und Dr. F. Meier (Deutschland). Die EurAgEng etablierte sich überzeugend und konnte im Jahre 2017 auch feiern:

Wir gratulieren an dieser Stelle sehr herzlich zum 25-jährigen Bestehen!

Die geschilderte Vereinigung der beiden deutschen Gesellschaften zur VDI-MEG wurde zu einer starken Plattform für weitere Fortschritte in Richtung Europa. Prof. H. Auernhammer, Leiter unserer Tagungen 1998 - 2003 (Tabelle 4), konnte mit der DLG und der Messe Hannover vereinbaren, dass unsere Jahrestagung in den ungeraden "AGRITECHNICA-Jahren" ab 2001 direkt vor der Messe im dortigen Kongresszentrum ICC stattfinden konnte.

Der deutlich ansteigende Zuspruch auf 469 Besucher (2001) - davon 63% aus der Industrie - ermutigte zu weiteren Schritten. Am 14.06.2003 (Datum 6.6. in VDI-Ber. 2300 Schreibfehler) fand in Leuven (Belgien) eine Sitzung des "Council der EurAgEng" statt, bei dem die Professoren Auernhammer, Renius und Zaske Deutschland vertraten. Prof. Auernhammer trug auf dieser Besprechung folgenden weiteren Schritt in Richtung Europa vor: die deutsche Landtechniktagung möge man in den ungeraden Jahren in Hannover mit der AgEng - Tagung verschmelzen. Nach kritischen Diskussionen gab das Council dafür am Ende grünes Licht, hilfreich unterstützt durch EurAgEng Past President Prof. Josse de Baerdemaeker (Belgien), einem vehementen Befürworter des Zusammenrückens in Europa.

Als ein weiterer Meilenstein kann der Weltkongress 2006 gelten, der gemeinsam von CIGR, EurAgEng und VDI-MEG unter Regie von CIGR-Past Präsident Prof. A. Munack im alten Bundestag Bonn stattfand, Bild 12. Gewisse deutsche Bedenken zu "Tagungssprache nur Englisch" wurden weiter abgeschwächt und 2007 konnte die erste kombinierte Tagung LAND.TECHNIK AgEng in Hannover stattfinden. Es kamen 659 Teilnehmer, später noch weit mehr.

Unser aller Dank gilt den vielen Persönlichkeiten (auch den nicht genannten), die über Jahrzehnte zu dieser bemerkenswerten Erfolgsgeschichte beigetragen haben.

Bild 12: Abendveranstaltung des CIGR Weltkongresses 2006 gemeinsam mit EurAgEng und VDI-MEG im ehem. Deutschen Bundestag in Bonn. Auf der „Kanzlerbank“ (vorn links erste Reihe): Prof. Luis Santos Pereira (Präsident CIGR), Prof. Bill Day (Präsident EurAgEng) und Dr. Ludger Frerichs (Vorsitzender VDI-MEG). Am Pult Eckhard Uhlenberg, Landwirtschaftsminister von NRW.

Figure 12: Evening session of the CIGR Word Congress 2006 together with EurAgEng and VDI-MEG in the former German House of Parliament, Bonn. On the Chanceler’s Bank in the first row left Prof. Luis Santos Pereira (President CIGR), Prof. Bill Day (President EurAgEng) and Dr. Ludger Frerichs (President VDI-MEG). At the desk Eckhard Uhlenberg, Minister of Agriculture of NRW.

                                                                                                                      Foto: CIGR Bonn

Literatur

[1]     Söhne, W.: Professor Willi Kloth zum Gedenken. Grundlagen d. Landtechnik 18 (1968) H. 1, S. 11-13.

[2]     Söhne, W.: Theodor Stroppel †. Grundlagen d. Landtechnik 31 (1981) H. 4, S. 142-143

[3]     Stroppel, Th.: Die Tagungen der Landmaschinen-Konstrukteure 1934 -1958. Grundlagen d. Landtechnik H. 10 (15. Konstrukteurheft), S. 1-3. Düsseldorf: VDI-Verlag 1958.

[4]     Matthies, H.J.: Die strukturelle Entwicklung der deutschen Landtechnik im 20. Jahrhun-dert. Festvortrag Tagung LANDTECHNIK Braunschweig 12.-13.10.1995. In: Sonderdruck "50 Jahre LANDTECHNIK", S. 2-9. Beilage zu Landtechnik 51 (1996) H. 1.

[5]     Stauß, W.: Meine Erinnerungen an das Reichskuratrium für Technik in der Landwirtschaft (RKTL). Eigenverlag. Franfurt am Main: 1969.

[6]     Kloth, W.: Entwicklungsmöglichkeiten der Landtechnik von der Grundlagenforschung her gesehen. Grundlagen d. Landtechnik H. 3 (10. Konstrukteurheft), S. 5-11. Düsseldorf: VDI-Verlag 1952 (2. Aufl. 1956). Darin 269 Literaturhinweise (einige doppelt).

[7]     Kloth, W. und Stroppel, Th.: Der Energiefluß im Zapfwellenbinder, Teil I-III. Technik in der Landwirtschaft 13 (1932), H. 2, S. 49-50, H. 3, S. 66-69 und H. 4, S. 88-91. Siehe auch Z. VDI 78 (1934) H. 21, S. 629-632 and Z. VDI 80 (1936) H. 4, S. 85-92.

[8]     Bergmann, W.: Steifigkeit sperriger Bauteile. Grundlagen d. Landtechnik Heft 1 (9. Kon-strukteurheft), S. 61-67. Düsseldorf: VDI-Verlag 1951 (2. Auflage 1953).

[9]     Söhne, W.: Das mechanische Verhalten des Ackerbodens bei Belastungen unter rollenden Rädern sowie bei der Bodenbearbeitung. Grundlagen d. Landtechnik Heft 1 (9. Konstrukteurheft), S. 87-94. Düsseldorf: VDI-Verlag 1951 (2. Auflage 1953).

[10]   Stroppel, A.: Vorgeschichte und Entstehung der VDI-Fachgruppe Landtechnik.            In: Renius, K.Th. (Gesamtbearbeitung): 25 Jahre VDI-Fachgruppe Landtechnik,           S. 1-15. Düsseldorf: VDI Fachgruppe Landtechnik 1983.

[11]   Matthies, H.J. et al.: Geschichte der Max-Eyth-Gesellschaft Agrartechnik im VDI.    Düsseldorf: VDI-MEG 2006.

[12]   Renius, K.Th.: 50 Jahre Agrartechnik im VDI. Festvortrag 66.Tagung LAND.TECHNIK 25.-26.09.2008 Hohenheim.
Überarbeitete Fassung siehe: Renius, K.Th.: 50 Jahre Agrartechnik im VDI – ein Stück Landtechnikgeschichte. In: Der Goldene Pflug, Ausgabe 28, S. 4-12 (33 Literaturstellen). Hohenheim: Förderverein Deutsches Landwirtschaftsmuseum 2008.

 

Empfohlene Zitierweise:
Renius, Karl Theodor: 75 Landtechnik-Tagungen, eine Erfolgsgeschichte. In: Frerichs, Ludger (Hrsg.): Jahrbuch Agrartechnik 2017. Braunschweig: Institut für mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge, 2018. – S. 1-12

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